5 Wichtige Tipps für die Zeit während und nach der Schwangerschaft

„Ernähre ich mich richtig für mein Baby?“

„Ist es normal, sich in diesem Stadium so zu fühlen?“

„Wenn das Baby da ist, was soll ich dann machen?“

„Würde ich eine gute Mutter sein?“

Es gibt nichts Schrecklicheres und Anstrengenderes, als ein Kind zu bekommen und gleich danach Mutter zu werden. Es ist eines der schwierigsten Dinge, die eine Frau erleben kann. Ganz gleich, ob Sie das Baby noch bekommen oder ob Sie eine frischgebackene Mutter sind, die sich auf die Elternschaft einstellt, Sie werden immer noch die gleiche Angst verspüren. Eltern zu sein ist nie einfach, deshalb werde ich mit Ihnen die 5 wichtigsten Tipps für die Zeit während und nach der Schwangerschaft teilen.

Sorgen Sie dafür, dass Sie immer gesund und fit sind

Fit und gesund zu sein ist sowohl während als auch nach der Schwangerschaft wichtig. Es ist wichtig, dass Sie sich um Ihren Körper kümmern und dafür sorgen, dass Sie die richtigen Nährstoffe bekommen, die Sie brauchen. So können Sie Ihr Baby besser versorgen und es gesünder machen. Erstellen Sie den richtigen Ernährungsplan, treiben Sie Sport und legen Sie sich gesunde Gewohnheiten zu. Machen Sie auch etwas Yoga! Auch wenn Yoga während der Schwangerschaft durchgeführt wird, muss man über die richtigen Posen Bescheid wissen. Yoga ist sehr hilfreich, um Stress abzubauen und den Körper und die Muskeln zu entspannen. Die Beibehaltung einer gesunden Gewohnheit wird Ihnen auf Ihrem Weg eine große Hilfe sein!

Informieren Sie sich über die Schwangerschaft und ihre Phasen

Es reicht nicht aus, nur bestimmte Ratschläge zu befolgen, die man irgendwo hört. Es ist wichtig, sich einen eigenen Laptop zuzulegen (allerdings nicht zu nah am Bauch und maximal 30 Minuten pro Tag) und sich über die Schwangerschaft und ihre Phasen zu informieren. Es geht darum, dass Sie die ungewöhnlichen Dinge, die mit Ihrem Körper geschehen, und die ungewohnten Gefühle, die immer wieder auftreten, besser verstehen. Es ist wichtig, dass Sie diese Dinge wissen, auch um Ihr Baby zu schützen und um zu wissen, ob Sie sich in der richtigen Phase der Schwangerschaft befinden.

Kleine Schritte und Fortschritte

Die Anpassung an die Elternschaft muss eine der schwierigsten Anpassungen sein, die man je erleben kann. 9 Monate Schwangerschaft sind nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Es ist eine lebenslange Verantwortung, und manchmal kann der bloße Gedanke daran zu überwältigend sein. Man muss also wissen und anerkennen, dass man manchmal kleine Fehler machen wird, aber man muss sich nicht selbst bestrafen. Elternschaft ist eine unendliche Lernkurve. Es ist also wichtig, dass Sie sich nicht unter Druck setzen, alles auf einmal zu verstehen, sondern kleine Schritte auf einmal machen. Fortschritt ist das, was Sie anstreben sollten, nicht Perfektion.

Um Anleitung bitten

In dieser Phase Ihres Lebens ist es wichtig, dass Sie wichtige Menschen haben, die Sie begleiten. Als frischgebackene Eltern haben Sie ständig Angst und fragen sich, ob Sie das Richtige tun oder Ihrem Baby die richtige Menge an Nahrung und Liebe geben. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die richtigen Leute haben, die Sie anleiten. Wenn Sie zum Beispiel nicht verstehen, warum Ihr Baby immer wieder weint, obwohl Sie versucht haben, es zu füttern oder zu tragen, können Sie andere Mütter nach Tipps fragen, die Sie ausprobieren können, damit Ihr Baby aufhört zu weinen. Stellen Sie Fragen und scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten, vor allem, wenn Sie Ihr Baby gerade erst bekommen haben. Sie brauchen ein großartiges Unterstützungssystem, das Ihnen helfen kann, all die neuen Phasen zu überstehen, an die Sie nicht gewöhnt sind.

Postpartale Betreuung

Die Anpassung nach der Entbindung ist eine Herausforderung, vor allem wenn man frischgebackene Mutter ist. Es ist wichtig, dass Sie sich um Ihr Baby und auch um sich selbst kümmern. Nach der Geburt werden Sie neben der Freude auch viel Frustration, Erschöpfung, körperliche Veränderungen und schlaflose Nächte erleben. Sprechen Sie mit einem Arzt, um die Anzeichen einer postpartalen Depression zu erkennen oder sich zumindest darüber zu informieren. Es ist wichtig, dass Sie das wissen, damit Sie das Risiko einer Depression verringern können.

Was Sie tun können:
-Genügend Ruhe
-Hilfe suchen
-Übung
-Gesunde Mahlzeiten essen

Ein Kind zu empfangen und auf die Welt zu bringen ist schon anstrengend genug, ebenso wie die Anpassung an eine neue Welt nach der Geburt. Es wird enorm oder kompliziert erscheinen, aber machen Sie kleine Schritte auf einmal, suchen Sie weiter nach Wissen und schließlich wird sich das Anomale in eine glückliche Routine verwandeln.

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